Ein weiterer Fall über PEEK und implantatgetragene Teleskope
von Dr.Rolf Vollmer, Dr.Martina Vollmer und ZTM Michael Anger.
Komplette Fallstudie von der Implantation bis zur Fertigstellung. Mit Praxisbildern und Bildern aus dem Dental Labor.
Dieser Artikel wächst Schritt für Schritt und wird ständig erweitert.
Wir beginnen zunächst mit den Primärteleskopen auf Implantaten :
Die Primärteile, gefertigt aus ausbrennbaren Kunststoff-Hilfsteilen. In Regio 24 musste ein angussfähiges Gold-Sekundärteil verwendet werden, weil keine anderen Hilfsteile mehr erhältlich waren.
PEEK-Teleskope aus weissem PEEK. Hier sehen wir die Sekundärteleskop-Brücke im Blank direkt nach der Fräsung, ohne Nachbearbeitung.
Das ausgearbeitete PEEK-Gerüst in der Okklusal-Ansicht. Zur Unterstützung der Kunststoffzähne wurde anatomisch modelliert.
Das Aufsetzen des Sekundärgerüstes auf die implantatgetragenen Primärteleskope. Kein anderes Material gleitet beim Einfügen so sauber und weich wie PEEK.
Die Einprobe der Primärteleskope im Mund mit Kontrolle des Übergangs von Gingiva und Teleskopabschluss.
Getrennte Übertragungsschlüssel oder Kontrollschlüssel aus Piku-Plast Modellierkunststoff ermöglichen das Übersetzen oder die Kontrolle der korrekten Implantatposition im Mund.
Die in Wachs aufgestellten Zähne. Die Gingiva-Anteile werden bei der Wachsanprobe ebenfalls kontrolliert um sicher zu stellen, dass die Prothese nach Fertigstellung basal bündig aufliegt.
Bald kommen die nächsten Bilder und Texte zur Veröffentlichung.
http://www.ma-fraeszentrum.de/
Michael Anger